Förderung und Kooperationen

Das aus EFRE-Mitteln und Landesmitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) geförderte Projekt iHack RLP University Start-up Hackathon on Infrastructure bietet  eine spezielle Eventreihe zur Gründungssensibilisierung an, die interessierte und gründungswillige Studierende unterschiedlichster Fachrichtungen rheinland-pfälzischer Hochschulen zusammenbringt.

 

Ziel des Start-up Hackathon ist es, innerhalb eines knappen Zeitrahmens von 60 Stunden in funktionsübergreifenden Teams mit kreativen und innovativen Produkten oder Prozessen Lösungsansätze für reale Problemstellungen ("Challenges“) zu entwickeln.

 

Es werden mehrere Challenges von Unternehmen und Institutionen in Abstimmung mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen für den  iHack RLP Start-up Hackathon gestellt.

 

Die wissenschaftliche Begleitforschung des Projektes durch die Forschungsstelle für öffentliche & Nonprofit-Unternehmen unter der Leitung von Prof. Dr. Marcus Sidki untersucht darüber hinaus die Wirksamkeit und Generalisierbarkeit des Veranstaltungsformats, so dass eine Anwendung über den Projektkontext möglich wird. Mit  relevanten regionalen und überregionalen Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft bestehen Partnerschaften bei der Durchführung des Projektes.

 


Förderung

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW)

Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen



Kooperationen

Die Kooperationseinrichtungen stellen die Challenges. Nähere Infos hier.

Strategische Partnerschaften


 

Corevas

 

Das deutsche Familienunternehmen Corevas hat in Zusammenarbeit mit europäischen Experten die EmergencyEye-Technologie entwickelt. Diese ermöglicht es, bei Bedarf auf notwendige Daten und Funktionen des Smartphones nach Zustimmung von Anrufenden zuzugreifen. Eine Vorinstallation auf dem Smartphone ist nicht notwendig. Es gibt vielfältige Anwendungsfelder für diese Technologie.

 

 

Der Seminar

 

"DER SEMINAR hat die Homeoffice-Cloud für den Mittelstand gegründet.
Das Startup aus Halle (Saale) betreibt seine Cloud-Plattformen mit 100 % Wasserkraft, lagert Daten exklusiv nur auf deutschen Servern (DSGVO-konform), hat seinen Sitz in Sachsen-Anhalt und fördert mit seinen Partnern und seinem Umsatz sozialen Wohnungsbau, Nachhaltigkeit und ein besseres Morgen.
DER SEMINAR wird gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der Investitionsbank Sachsen-Anhalt."

 

Digital-Agentur Heidelberg

 

Die Digital Agentur Heidelberg wurde im August 2017 mit dem Auftrag der Stadt Heidelberg gegründet, die Entwicklung von smarten Technologien in der gesamten Region voranzutreiben. Mit unseren drei strategischen Säulen, Hyperkonnektivität, datengesteuerte Dienste und strategische Zusammenarbeit, wollen wir Heidelberg zu einer Smart City mit Vorbildcharakter machen, von der andere Städte in Zukunft lernen können. Wir wissen, dass smarte Technologien das Potenzial haben, einige der größten aufkommenden Herausforderungen zu bekämpfen. Dieses Potenzial wollen wir nutzen und gleichzeitig die Lebensqualität in der Region verbessern. Als Tochterunternehmen der Stadt Heidelberg und der Stadtwerke Heidelberg sind wir lokal verwurzelt, aber global vernetzt.

 

Ecoliance Rheinland-Pfalz

 

Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. ist ein Netzwerk der Umwelttechnikbranche in Rheinland-Pfalz. Seine 80 Mitglieder sind Umwelttechnikunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Interesse an nachhaltigen und zukunftsorientierten Themen haben. Zudem zählt es Institute und strategische Partner, wie die Energieagentur oder das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, zu seinen Mitstreitern.

 

LDEW

Der LDEW spricht für die Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft in den beiden starken Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz. Der Landesverband hat zurzeit rund 280 Mitglieder, davon ca. 160 aus Hessen und ca. 120 aus Rheinland-Pfalz. Der LDEW fungiert als Interessenvertretung auf Landesebene und bringt die Anliegen seiner Mitglieder in den Bundesverband BDEW in Berlin ein. Darüber hinaus erbringt der Landesverband für seine Mitglieder in den Sparten Strom, Erdgas und Fernwärme sowie Wasser und Abwasser vielfältige Leistungen. Diese Angebote reichen von der Organisation von Fachveranstaltungen bis zur Veröffentlichung von Publikationen.

 

 

MRN – Metropolregion Rhein-Neckar

 

Die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (Mannheim) wurde 2006 gegründet. Ihre Gesellschafter sind neben dem Verband Region Rhein-Neckar und dem Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar die Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt sowie die Handwerkskammern Mannheim und Rhein-Main. Im Zusammenspiel mit diesen und vielen weiteren Akteuren koordiniert die Regionalentwicklungsgesellschaft die Projektarbeit in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildung, Digitalisierung, Energie, Kultur, Mobilität und Verwaltungsvereinfachung. Darüber hinaus leistet die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH durch Standortmarketing und Öffentlichkeitsarbeit einen wichtigen Beitrag dazu, die Region zu positionieren und bekannt zu machen.

 

TZL – Technologie Zentrum Ludwigshafen am Rhein GmbH
-Regionales Innovationszentrum Ludwigshafen-

Das TZL stellt technologieorientierten und innovativen Unternehmensgründern Unterstützung und Infrastruktur zur Verfügung. Beratung, Räume, Service und Networking sind im Angebot für Start-ups.

 

GermanTech Jobs

 

GermanTech Jobs ist eine spezielle Stellenbörse für Experten aus der deutschen Tech-Branche. Das Ziel von GTJ ist es, den deutschen IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen. Eine Jobbörse, wo alle Stellenangebote für Ingenieure und Entwickler in Deutschland in einer standardisierter Form leicht auffindbar sind.
Das Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

 

Hochschule Mainz

Die Hochschule Mainz etabliert am Hochschulstandort Mainz eine nachhaltige Kultur für hochwertige Existenz- und Unternehmensgründungen, welche die vielen Potenziale im Kontext der Hochschule ausnutzt und weiterentwickelt .Der Gründungscampus „meins“ (Mainz für Entrepreneurship, Innovation, Nachfolge und Start-up) fasst alle Institutionen, Akteure, Angebote und Servicedienstleistung mit Gründungsbezug der Hochschule Mainz zusammen. In der aktuellen Studie Gründungsradar belegt die Hochschule Mainz Platz 18 im Ranking von 70 mittelgroßen Hochschulen. Besonders positiv bewertet wurden die Verankerung des Gründungsthemas in der Hochschule, Gründungssensibilisierung und –qualifizierung sowie Unterstützungsleistungen für Gründungsinteressierte.

 

Gründungsbüro Mainz

Das Gründungsbüro Mainz ist eine gemeinsame Kooperation von Hochschule Mainz, Universität und Universitätsmedizin Mainz mit dem Ziel, gründungsaffine Potenziale aus Wissenschaft und Forschung weiter zu entwickeln und das akademische Gründungsgeschehen zu unterstützen. Durch die aktive Zusammenarbeit der drei Hochschulstandorte in Mainz kann auf ein großes Gründungsnetzwerk sowie vorhandene Expertise zurückgegriffen werden. Gründungsinteressierte Studierende, (wiss.) MitarbeiterInnen, ProfessorInnen und Alumni werden informiert und begleitet auf dem Weg zur (Aus-)Gründung, Unternehmens-/ Praxisübernahme oder Selbständigkeit.

 

Gründungsservice Hochschule Mainz

Der Gründungsservice der Hochschule Mainz ist erste Anlaufstelle für Gründungsinteressierte und potentielle Gründer*innen. Das Angebot richtet sich an alle Hochschulangehörigen und bietet erste Informationen zu einer Unternehmensgründung/Selbstständigkeit sowie Erstberatung in Bezug auf ihre individuellen Fragen zur Gründung. Innovative Gründungsideen werden bei der Antragstellung auf Fördermittel, bspw. EXIST-Gründerstipendium, begleitet. Der Gründungsservice der Hochschule Mainz ist Mitglied im Netzwerk Gründungsbüro Mainz.

 

 


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